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Meine inklusive Lernreise

  • Autorenbild: Florence Bernhard
    Florence Bernhard
  • 28. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Aug.

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"Ich reise nie ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben." Oscar Wilde

Ich bin unterwegs. Mit leichtem Gepäck, grossem Interesse – und einem klaren Ziel: Ich möchte mehr erfahren über inklusive Bildung.


Seit einigen Jahren bewege ich mich beruflich mitten im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit von inklusiver Bildung. Ich entwickle Konzepte, begleite Schulen, leite Projekte und Workshops, berate Fachpersonen.

Doch irgendwann merkte ich: Ich möchte mehr dazu lernen - mein Wissen erweitern. Nicht nur durch Studien und Positionspapiere – sondern durch echte Begegnungen mit Menschen, die sich mit inklusiver Bildung auseinandersetzen. Vor Ort. Im Alltag. Mit all ihren Herausforderungen und Glücksmomenten.


So entstand die Idee zu meiner inklusiven Lernreise. Ich besuche Schulen, Institutionen und Expert:innen im In- und Ausland, die sich mit inklusiver Bildung beschäftigen – mal ganz praktisch, mal visionär, mal ungewöhnlich. Ich höre zu, stelle Fragen, lasse mich irritieren, inspirieren und bestärken. Und: Ich schreibe.

In den kommenden Monaten werde ich hier regelmässig von meinen Stationen berichten – offen, reflektiert und nah an dem, was ich gesehen, gehört und gedacht habe. Denn wer sich mit inklusiver Bildung beschäftigt, weiss: Es braucht nicht nur Haltung und Fachwissen, sondern auch Geduld, Dialogbereitschaft und eine Portion Vertrauen ins gemeinsame Weiterlernen.


Ich freue mich, wenn ihr mich begleitet. Mitlesend. Kommentierend. Mitdenkenderweise.


Herzlich, Florence Bernhard


 
 
 

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